split???
Wo ich die letzten Wochen doch immer mal über ein selbstgebautes Digital-Domizil nachdenke... Ich hänge irgendwie an dem, was hier in den letzten 2 Jahren gewachsen ist.
Durch die Arbeit komme ich jedoch auch auf etliche Ideen, was ich gern mal probieren würde, marketingtechnisch und anders. Da wäre zum Beispiel die immer wiederkehrende Idee, mal ein weiteres CMS auszuprobieren, andere Routen zu segeln als mit den Dickschiffen auf dem CMS-Markt (Wordpress, Joomla und Co.) Oder zu experimentieren, wie sich Blog-Monetarisierung machen läßt, ohne gleich auf die Moneyblogger-"wo ist denn zwischen all der Werbung noch der Inhalt"-Schiene zu geraten. Und eine andere Idee wäre, verschiedene Themenbereiche mit verschiedenen Blogs zu bedienen - also mein Blog zu splitten. Zum Beispiel, indem ich den Musik/Linux/Webdesign/Tech-Kram auslagere in ein "öffentlicheres" Blog und das Persönlichere und Spirituelle hierbehalte (und dann gibt's da noch riesenheim.net, dahin könnte ich damit auch noch umziehen). Eventuell noch ein drittes, recht niederfrequentes Blog für den Handarbeitskram. Aber im Grunde ginge es mir nur um sozusagen mehr Raum zum Spielen und Experimentieren.
Nur: Die Postingfrequenz würde sich damit auf meine ganzen Projekte verteilen und für jedes einzelne also sinken. Und ich selbst mag mir eigentlich keine Gedanken machen, wo poste ich jetzt was und paßt das thematisch in dieses Blog. (Das habe ich schon bei einem anderen Projekt, wo ich involviert bin.)
Was meint Ihr - ist eine (auch domaintechnische) Differenzierung sinnvoll? Oder am Ende rausgeschmissenes Geld und rausgeschmissene Arbeit? Lest Ihr am Ende meinen Eintopf gern so, wie ich ihn Euch vorsetze - also genauso chaotisch, schillernd und vielseitig, wie ich auch bin?
Durch die Arbeit komme ich jedoch auch auf etliche Ideen, was ich gern mal probieren würde, marketingtechnisch und anders. Da wäre zum Beispiel die immer wiederkehrende Idee, mal ein weiteres CMS auszuprobieren, andere Routen zu segeln als mit den Dickschiffen auf dem CMS-Markt (Wordpress, Joomla und Co.) Oder zu experimentieren, wie sich Blog-Monetarisierung machen läßt, ohne gleich auf die Moneyblogger-"wo ist denn zwischen all der Werbung noch der Inhalt"-Schiene zu geraten. Und eine andere Idee wäre, verschiedene Themenbereiche mit verschiedenen Blogs zu bedienen - also mein Blog zu splitten. Zum Beispiel, indem ich den Musik/Linux/Webdesign/Tech-Kram auslagere in ein "öffentlicheres" Blog und das Persönlichere und Spirituelle hierbehalte (und dann gibt's da noch riesenheim.net, dahin könnte ich damit auch noch umziehen). Eventuell noch ein drittes, recht niederfrequentes Blog für den Handarbeitskram. Aber im Grunde ginge es mir nur um sozusagen mehr Raum zum Spielen und Experimentieren.
Nur: Die Postingfrequenz würde sich damit auf meine ganzen Projekte verteilen und für jedes einzelne also sinken. Und ich selbst mag mir eigentlich keine Gedanken machen, wo poste ich jetzt was und paßt das thematisch in dieses Blog. (Das habe ich schon bei einem anderen Projekt, wo ich involviert bin.)
Was meint Ihr - ist eine (auch domaintechnische) Differenzierung sinnvoll? Oder am Ende rausgeschmissenes Geld und rausgeschmissene Arbeit? Lest Ihr am Ende meinen Eintopf gern so, wie ich ihn Euch vorsetze - also genauso chaotisch, schillernd und vielseitig, wie ich auch bin?
ryuu - 28. Mär, 01:55
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