Mein armes Leben IX: Zukunftsperspektive?
Wie ich im vorigen Beitrag schrieb, geht Armut ja oft mit unsicheren Jobs einher, man hat einfach keinen Spielraum und keine Reserven. Und für mich ergab sich daraus, daß ich nicht weit planen kann. Dabei bin ich ein Mensch, der zwar gern im Hier und Jetzt lebt, aber eine Zukunftsperspektive zu haben, die sich nicht alle drei Wochen ändert, über ein halbes Jahr vorausplanen zu können und Dinge, die einem dazwischenfunken, abfedern zu können, das ist so unglaublich komfortabel - und ich denke mir, daß ich mich damit im Hier und Jetzt auch viel entspannter bewegen könnte. Das hätte ich gerne mal.
ryuu - 19. Okt, 20:30
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