Mein armes Leben VI: Rücklagen??
In den letzten Jahren habe ich mal etwas mehr, mal etwas weniger gehabt, als ich gerade zum Überleben brauche. Meistens habe ich von der Hand in den Mund gelebt, manchmal von bescheidenen Reserven gelebt, die ich in einer kurzen Zeit relativen Wohlstands angesammelt hatte und die letzten Monate meines Studiums habe ich wirklich von der Substanz gelebt. Langfristige Reserven, von denen ich nicht wußte, daß sie in absehbarer Zeit wieder aufgezehrt werden, konnte ich dagegen nie bilden. Und das nervt.
Seien wir ehrlich: Unvorhergesehene Ausgaben kommen immer wieder. Da geht z.B. was kaputt/man verliert was etc. und es muß schnell ersetzt werden. Oder ich brauchte dann doch mal kostenpflichtige Software fürs Studium oder ein Skript oder Buch, wo Ausleihen nicht infrage kam. Ohne Reserven wird das zu einem echten Drama, während ich mir denke, daß das mit etwas mehr Finanzpolster leichter wegzustecken ist.
Wie gerne würde ich Rücklagen bilden, eben für solche Fälle - aber wovon, wenn das vorhandene Einkommen gerade für das Notwendigste reicht, wenn ich mir den bescheidenen Spielraum, den ich mir einfach nehme, mit roten Zahlen erkaufe?
Seien wir ehrlich: Unvorhergesehene Ausgaben kommen immer wieder. Da geht z.B. was kaputt/man verliert was etc. und es muß schnell ersetzt werden. Oder ich brauchte dann doch mal kostenpflichtige Software fürs Studium oder ein Skript oder Buch, wo Ausleihen nicht infrage kam. Ohne Reserven wird das zu einem echten Drama, während ich mir denke, daß das mit etwas mehr Finanzpolster leichter wegzustecken ist.
Wie gerne würde ich Rücklagen bilden, eben für solche Fälle - aber wovon, wenn das vorhandene Einkommen gerade für das Notwendigste reicht, wenn ich mir den bescheidenen Spielraum, den ich mir einfach nehme, mit roten Zahlen erkaufe?
ryuu - 15. Okt, 08:10
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