Die Freude des Findens
Am Freitag hat mir einer von meinen Freunden erzählt, daß er vor kurzem zur religio romana - dem römischen Heidentum - gefunden hat. Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als er mir von den Erlebnissen erzählt hat, die ihn dazu geführt haben, und ich habe mich unglaublich für ihn gefreut. Wir haben dann ein langes, langes Gespräch über Götter und Menschen geführt :-)
Das hat mich unheimlich an diesen Frühling erinnert, wo ich das Gefühl hatte, bei den Asen und Wanen was gefunden zu haben: ein spirituelles Zuhause, ein Gefühl von Loyalität, meine Götter. Da war ich auch ganz aus dem Häuschen vor Freude. Und die Freude ist geblieben. Nicht ganz so intensiv, und ich wünsche mir immer noch einen Weg, meine Spiritualität fester in meinem Alltag zu verankern.
Aber trotzdem: Vielleicht habe ich nach all den Jahren ja endlich meine spirituelle Heimat gefunden. Und dafür bin ich wahnsinnig dankbar.
Das hat mich unheimlich an diesen Frühling erinnert, wo ich das Gefühl hatte, bei den Asen und Wanen was gefunden zu haben: ein spirituelles Zuhause, ein Gefühl von Loyalität, meine Götter. Da war ich auch ganz aus dem Häuschen vor Freude. Und die Freude ist geblieben. Nicht ganz so intensiv, und ich wünsche mir immer noch einen Weg, meine Spiritualität fester in meinem Alltag zu verankern.
Aber trotzdem: Vielleicht habe ich nach all den Jahren ja endlich meine spirituelle Heimat gefunden. Und dafür bin ich wahnsinnig dankbar.
ryuu - 14. Aug, 13:50
Abgelegt unter: Götter & Menschen
- 0 Trackbacks
- 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://ryuu.twoday.net/stories/4163603/modTrackback