Das mit den Haaren...
... ist eigentlich ne längere Geschichte. Kurzfassung: Bis ich 22 wurde, hatte ich sie eigentlich immer lang und blond, höchstens mal eine ganz vorsichtige Tönung drauf.
Als ich mit 22 mein Gesangsstudium aufgab, habe ich das erste Mal wild rumexperimentiert, sie kinnlang schneiden lassen, gefärbt, gefärbt, gefärbt...
Ein gutes halbes Jahr später wurden sie dann richtig kurz. Dann habe ich sie eine Weile wachsen lassen, sie zwischendrin auch mal blau gefärbt, dann schwarz, und 2000 habe ich mir Dreads machen lassen.
2004 habe ich mich von den Dreads wieder getrennt und das für einen kompletten Neustart genutzt. Im Juni 2004 sah ich mit meinen (damals) einen Zentimeter kurzen Haaren aus wie eine 16jährige Autonome. Damals habe ich mich entschlossen: Ich behalte meine Naturhaarfarbe. Ich gehe schonend mit ihnen um und pflege sie gut, damit sie schön gesund und lang werden. (Motiviert dazu hat mich übrigens ein Bild, das ich in einem Forum mal gesehen habe, von einer Frau mit einfach anbetungswürdigen glatten, über hüftlangen aschblonden Haaren.)
Letztes Jahr lief mir dann XXL-Haar über den Weg, seitdem bin ich verdorben für konventionelle Haarkosmetik und setze auf Bio, Hausmittel, Wildschweinbürste und silikonfreie Pflege. Und deshalb auch die Freude über die Haare, die aus dem Handtuch guckten.
Und sonst so: Ich habe jetzt endlich ein Thema für meine Magisterarbeit (Bachofen-Bezüge in Hauptmanns "Insel der Großen Mutter"). Ich habe die nächsten zwei Wochen viel vor: ein Exposé schreiben, das mit meiner Betreuerin durchkaspern, Bewerbungen schreiben, eine offizielle Homepage für Bewerbungszwecke bauen. Nebenbei webe ich noch einen Gürtel für mein Geschwister. Und sowas wie einen Putzplan brauche ich auch mal.
Aber erstmal geh ich jetzt einen unhaltbaren Zustand beheben: Ich habe keine Schokolade mehr im Haus!
Laßt Euch nicht ärgern!
ryuu
Als ich mit 22 mein Gesangsstudium aufgab, habe ich das erste Mal wild rumexperimentiert, sie kinnlang schneiden lassen, gefärbt, gefärbt, gefärbt...
Ein gutes halbes Jahr später wurden sie dann richtig kurz. Dann habe ich sie eine Weile wachsen lassen, sie zwischendrin auch mal blau gefärbt, dann schwarz, und 2000 habe ich mir Dreads machen lassen.
2004 habe ich mich von den Dreads wieder getrennt und das für einen kompletten Neustart genutzt. Im Juni 2004 sah ich mit meinen (damals) einen Zentimeter kurzen Haaren aus wie eine 16jährige Autonome. Damals habe ich mich entschlossen: Ich behalte meine Naturhaarfarbe. Ich gehe schonend mit ihnen um und pflege sie gut, damit sie schön gesund und lang werden. (Motiviert dazu hat mich übrigens ein Bild, das ich in einem Forum mal gesehen habe, von einer Frau mit einfach anbetungswürdigen glatten, über hüftlangen aschblonden Haaren.)
Letztes Jahr lief mir dann XXL-Haar über den Weg, seitdem bin ich verdorben für konventionelle Haarkosmetik und setze auf Bio, Hausmittel, Wildschweinbürste und silikonfreie Pflege. Und deshalb auch die Freude über die Haare, die aus dem Handtuch guckten.
Und sonst so: Ich habe jetzt endlich ein Thema für meine Magisterarbeit (Bachofen-Bezüge in Hauptmanns "Insel der Großen Mutter"). Ich habe die nächsten zwei Wochen viel vor: ein Exposé schreiben, das mit meiner Betreuerin durchkaspern, Bewerbungen schreiben, eine offizielle Homepage für Bewerbungszwecke bauen. Nebenbei webe ich noch einen Gürtel für mein Geschwister. Und sowas wie einen Putzplan brauche ich auch mal.
Aber erstmal geh ich jetzt einen unhaltbaren Zustand beheben: Ich habe keine Schokolade mehr im Haus!
Laßt Euch nicht ärgern!
ryuu
ryuu - 21. Mai, 12:48
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