come out and shine
Mein Gespräch mit Eva am Dienstagabend hat diesen Beitrag hier in ein ganz neues Licht gerückt. Nämlich: Warum bewerte ich eigentlich nach "normal" oder "unnormal"? Verbiegen und "normal spielen" kann ich eh nicht, habe ich nie gekonnt und auch nie gewollt. Sind wir nicht alle ein bißchen... ? Habe ich nicht auch schon bei den oberflächlich stinknormalsten Menschen auf einmal positive Überraschungen erlebt, wenn es einen Anlaß gab, hinter die Fassade zu schauen?
Vielleicht ist das einzige wichtige Kriterium, wenn's um mein Privatleben geht: will ich mit diesen Menschen zu tun haben oder nicht. Also lautet die Frage eigentlich: warum mach ich mir eigentlich einen Kopf, was andere von mir denken. Ich mach' doch eh, was mir wichtig ist, und die Menschen, die mich kennen und lieben, verstehen auch das, was ich tue. Warum also die Scham und die Scheu.
Nachdenkliche Grüße
ryuu
Vielleicht ist das einzige wichtige Kriterium, wenn's um mein Privatleben geht: will ich mit diesen Menschen zu tun haben oder nicht. Also lautet die Frage eigentlich: warum mach ich mir eigentlich einen Kopf, was andere von mir denken. Ich mach' doch eh, was mir wichtig ist, und die Menschen, die mich kennen und lieben, verstehen auch das, was ich tue. Warum also die Scham und die Scheu.
Nachdenkliche Grüße
ryuu
ryuu - 22. Feb, 21:40